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Aufgrund der eigentümlichen Konstruktion des Zylinderblocks besitzt dieser neben den üblichen Zylinder- und Schieberentwässerungshähnen, die gemeinsam über eine Hebelkonstruktion betätigt werden, einen weiteren, separaten Entwässerungshahn, welcher allerdings zumindest zuletzt fehlte; der am Zylinderblock vorhandene Anschlußstutzen war blindgeflanscht. Dieser Hahn wurde nun analog zu der bei der OEG 102 vorhandenen Konstruktion wieder ergänzt.  Auch hier war zunächst ein Kupplungsstück zu fertigen:

Auströmkasten Entwässerung 4

Es war eine Haltekonstruktion zu entwerfen und zu bauen:

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"Anprobe" an der Lok:

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